Zinksulfat CAS-Nr. 7733-02-0
CAS-Nummer:7733-02-0
Chemische Formel:ZnsO4
Synonyme:
Ai-03967
inkl. Sulfat, >90 %
Zinksulfatlösung
Aussehen:Weiße Macht
HS-Code:2833 29 20
MOQ (Mindestbestellmenge):1 FCL (volle Containerladung)
Produktbeschreibung von Zinksulfat CAS#7733-02-0
Zinksulfat: Eine weiße, kristalline, wasserlösliche Verbindung, die durch Erhitzen von Zinksulfid-Erz in der Luft und anschließendes Herauslösen und Rekristallisieren des Sulfats hergestellt wird. Die häufigste Struktur ist das Heptahydrat ZnSO4.7H2O; Rd. 1,9. Ab 30 °C verliert es Wasser und bildet das Hexahydrat. Ab 70 °C geht noch mehr Wasser verloren und bildet das Monohydrat. Das wasserfreie Salz bildet sich bei 280 °C und zersetzt sich ab 500 °C. Die Verbindung, die früher als Vitriol bekannt war, wird als Beizmittel und als Blutstillmittel (zur Behandlung von Blutungen) verwendet.
Parameter
Schmelzpunkt |
100°C |
Siedepunkt |
105 °C (Schätzung) |
Dichte |
1,31 g/ml bei 20 °C |
Lagertemp. |
Bei +15°C bis +25°C lagern. |
Löslichkeit |
H2O: löslich |
bilden |
Flüssig |
Farbe |
Farblos |
PH |
4,0 ± 0,5 |
Wasserlöslichkeit |
Löslich |
λmax |
λ: 260 nm Amax: <0,02 λ: 280 nm Amax: <0,02 |
Merck |
14.10159 |
LogP |
-1,031 (Ost) |
CAS-Datenbankreferenz |
7733-02-0 (CAS-Datenbankreferenz) |
NIST-Chemiereferenz |
Zinksulfat (7733-02-0) |
EPA-Stoffregistersystem |
Zinksulfat (7733-02-0) |
Sicherheitsinformationen
Gefahrencodes |
Xn,N,Xi |
Risikohinweise |
52/53-50/53-41-22-51/53 |
Sicherheitserklärungen |
61-39-26-60 |
Leser |
UN 3082 9/PG 3 |
WGK Deutschland |
3 |
RTECS |
ZH5260000 |
TSCA |
Ja |
HS-Code |
2833 29 20 |
Gefahrenklasse |
9 |
Verpackungsgruppe |
III |
Daten zu gefährlichen Stoffen |
7733-02-0 (Daten zu gefährlichen Stoffen) |
Produktanwendung von Zinksulfat CAS-Nr. 7733-02-0
Zinksulfatlösung wurde als Medienbestandteil für In-vitro-Hyphenwachstumstests verwendet. Zusätzlich wurde es zusammen mit Isopropyl-β-D-1-thiogalactopyranosid (IPTG) als Ergänzung in den Medien bei der Expression zinkhaltiger Proteine eingesetzt. In Verbindung mit Bariumhydroxid wird es zur Deproteinisierung gefärbter oder trüber Vollblut-, Plasma- oder Serumproben mittels Bariumsulfatfällung verwendet. Der resultierende Überstand oder das Filtrat dient anschließend zur Bestimmung des Glukosegehalts mit der Somogi-Nelson-Methode.
Fabrik- und Ausrüstungsmesse
Schnelle Lieferzeit
Lagerbestand 2-3 Werktage Neuproduktion 7-10 Werktage


