Das weltweit erste für Lebensmittelkontakt geeignete Öko-Glycerin geht in die Massenproduktion und erhält die vollständige EFSA-Zertifizierung, um die Nachhaltigkeit von Konsumgütern und Lebensmittelverpackungen zu verbessern.
Nachrichtenkörper
In einem entscheidenden Moment des grünen Übergangs der globalen schnelllebigen Konsumgüterindustrie ist ein Durchbruch in der Glycerinproduktion offiziell in die Industrialisierungsphase eingetreten. Heute, a hochreines Öko-GlycerinDas Produkt, das von der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) die vollständige Zertifizierung für Lebensmittelkontaktmaterialien erhalten hat, ist in die Serienproduktion gegangen. Es zeichnet sich nicht nur durch technologische Innovationen in der Niedrigtemperatur- und CO₂-armen Herstellung aus, sondern hat auch strenge Nachhaltigkeitszertifizierungen bestanden. Es bietet eine leistungsstarke und umweltfreundliche Rohstofflösung für diverse Branchen wie Körperpflege, Lebensmittelverpackungen und Pharmazeutika.
1. Technische Meilensteine: Niedertemperatur-Umesterung und Präzisionstrenntechnologie
Das Herzstück dieser Massenproduktion bilden zwei patentierte, innovative Verfahren:
Niedertemperatur-Umesterungs- und Reinigungsverfahren
Patentiertes VerfahrenNutzt eine firmeneigene Niedertemperatur-Katalysetechnologie, die die entscheidende Reaktionstemperatur kontrolliert bei ≤50°CDadurch wird der Gesamtenergieverbrauch um mehr als reduziert.50 %im Vergleich zu herkömmlichen Hochtemperatur- und Hochdruckverfahren.
Ultimative ReinheitDurch mehrstufige Molekulardestillation und Ionenaustauschtechnologie wird der Gehalt an kritischen Risikostoffen reduziert.Glycidylesterwird konstant kontrolliert bei≤5 ppm(Testmethode: GC-MS), weit strenger als die EU- und Arzneibuchrichtlinien, und erfüllt die strengsten Anforderungen für Lebensmittel- und Arzneimittelanwendungen.
Dynamische Kristallisationstrennungstechnologie
Diese Technologie ermöglicht die hocheffiziente Trennung spezifischer Komponenten in Glycerin aus verschiedenen Quellen und gewährleistet so eine hohe Chargenkonsistenz des Endprodukts. Dies bildet eine solide Grundlage für stabile, hochwertige Folgeanwendungen in der Formulierung.
2. Nachhaltigkeitszertifizierungen und vollständige Rückverfolgbarkeit der Lieferkette
Die Umweltverträglichkeit dieses Öko-Glycerins wird von internationalen Autoritäten bestätigt:
| Zertifizierungssystem | Kernleistung & Standard |
|---|---|
| EFSA (EU) 10/2011 | Die uneingeschränkte Zulassung für die Verwendung in Reinigungsmitteln für Lebensmittelkontaktmaterialien und Verpackungsbeschichtungskomponenten wurde erteilt. Die Migrationsprüfung erfüllt die strengen Grenzwerte von<0,01 mg/kg. |
| ISCC PLUS | Erreicht eine lückenlose Rückverfolgbarkeit der Biomasse-Rohstoffe. Alle Rohstoffe stammen aus zertifizierten, nachhaltigen Plantagen, wodurch Risiken im Zusammenhang mit Entwaldung ausgeschlossen werden. |
| Carbon Trust-Zertifizierung | VerifiziertCO2-Fußabdruck des Produktsbis zu 1,8 kg CO₂eq/kgdeutlich niedriger als der Branchendurchschnitt von4,0 kg CO₂eq/kg. |
3. Branchenauswirkungen: Leistungssteigerung und Kostenoptimierung
Unabhängige Testberichte zeigen, dass dieses Öko-Glycerin herkömmliches Glycerin und gängige Feuchthaltemittel wie Propylenglykol in mehreren wichtigen Anwendungsbereichen übertrifft:
HygroskopizitätBei 30 % relativer Luftfeuchtigkeit beträgt die Feuchtigkeitsspeichereffizienz ungefähr 15 %höher als bei herkömmlichem Glycerin, wodurch die Feuchtigkeitsversorgung der Formel länger anhält.
KompatibilitätEs weist eine ausgezeichnete Kompatibilität mit anionischen und amphoteren Tensiden wie SLES und Betain auf. Selbst in Formulierungen mit hohem Salzgehalt bleibt es klar und transparent und löst so das Trübungsproblem, das häufig durch herkömmliches Glycerin in hochaktiven Systemen verursacht wird.
Downstream-VorteileIn Shampoo- und Handseifenformulierungen kann aufgrund seiner außergewöhnlichen Reinheit und Stabilität die Dosierung des Feuchthaltemittels um etwa reduziert werden.10-15%Dadurch kann auf den Einsatz einiger Chelatbildner verzichtet werden. Dies dürfte Einsparungen ermöglichen.150-200 US-Dollarpro Tonne fertiger Produktrezeptur.
4. Fallbeispiel zur Zusammenarbeit in Unternehmen und kundenspezifische Lösungen
Ein führender globaler FMCG-Konzern hat dieses Öko-Glycerin erfolgreich in seine Premium-Hautpflegelinie integriert. In einem gemeinsamen technischen Whitepaper heißt es:
„Nach dem Ersatz herkömmlicher Polyole verbesserte sich die Tieftemperaturstabilität der Formulierung deutlich; während der Lagerung bei … wurde keine Kristallisation beobachtet.“5°CDes Weiteren wurde der Mildeindex des Produkts in Hautpflastertests am Menschen optimiert durch20%. Der Konzern hat es in seinen Kernrohstoffbeschaffungsplan 2024 mit einem jährlichen Einkaufsvolumen von aufgenommen 5.000 Tonnen."
Um den vielfältigen Marktanforderungen gerecht zu werden, bringt der Hersteller gleichzeitig Lösungen für Unternehmen auf den Markt:
Anpassungsdienste: Bietet Glycerinprodukte unterschiedlicher Reinheitsgrade und spezifischer Bio-Zertifizierungen und unterstützt die Versuchsproduktion in kleinen Chargen.
Compliance-Unterstützung: Bereitstellung vollständiger Registrierungsdokumente aus einer Hand für REACH, USP, EP und das Chinesische Arzneibuch.
MarktprogrammNeukunden mit Erstbestellungen über15 TonnenSie erhalten einen umfassenden Bericht über die Kompatibilitätsprüfung der Rezeptur; beim Kauf von ISCC-zertifizierten Chargen erhalten Sie eine auf CO2-Zertifikaten basierende Preisrückerstattung.
5. Verifizierbare Daten und Sicherheitsgewährleistung
Alle Angaben basieren auf öffentlich überprüfbaren Daten:
Kontrolle kritischer SubstanzenDie Prüfung von Glycidylestern entspricht den geltenden Normen.GB/T 13216.5Standard.
Biologische Abbaubarkeit: OECD 301FTests zeigen eine biologische Abbaurate>90 %innerhalb von 28 Tagen.
SicherheitsdatenAkute orale Toxizität (Ratte)LD₅₀ > 10.000 mg/kg, klassifiziert als ungefährliche Substanzgemäß dem GHS-Standard.
Die Massenproduktion dieses für den Lebensmittelkontakt geeigneten Öko-Glycerins setzt neue Maßstäbe in puncto Sicherheit und nachhaltiger Entwicklung biobasierter Rohstoffe. Es bietet eine leistungsstarke Basis für die Produktentwicklung von Marken, die der Verbrauchernachfrage nach „sauberen“, „transparenten“ und „umweltfreundlichen“ Produkten gerecht werden wollen.
- Vorherige : Weltweit erstes klimaneutrales SLES geht in die Massenproduktion: Natriumlaurylethersulfat (INCI) erhält EFSA-Zulassung für Lebensmittelkontakt und beschleunigt damit den Wandel hin zu nachhaltigeren Konsumgütern.
- Nächste : Das weltweit erste kohlenstoffarme Öko-Ethylenglykol geht in die Massenproduktion und erhält die vollständige REACH-Zertifizierung, um die Nachhaltigkeit der Polyesterindustrie und des Kfz-Frostschutzmittelsektors zu verbessern.

